Die Arbeit mit jungen Geflüchteten geht nicht selten mit herausfordernden Situationen und emotionalen Belastungen für betroffene Fachkräfte einher. Erschöpfungserscheinungen, wie Antriebslosigkeit oder Burnout, können die Folge sein. Daher ist es entscheidend, dass Fachkräfte Werkzeuge und Strategien entwickeln, um ihre eigenen psychischen Ressourcen zu erhalten.
Ziel des Workshops ist es, die Wichtigkeit, Herausforderungen und Möglichkeiten von Selbstfürsorge herauszuarbeiten und bereits gelebte Strategien zu reflektieren und zu stärken.
Verschiedene Selbstfürsorge-Techniken, wie Achtsamkeitsübungen und Stressmanagement-Techniken werden vorgestellt und eingeübt. Abschließend soll es ausreichend Zeit zum gemeinsamen, kollegialen Austausch geben.
Durch eine Kombination aus theoretischem Input, praktischen Übungen und Gruppendiskussionen bietet dieser Workshop den Teilnehmenden die Möglichkeit, konkrete Strategien zu erlernen, um ihre eigene psychische Gesundheit zu stärken.

Ziel der Fortbildung ist es, die Relevanz von Selbstfürsorge und Psychohygiene für Fachkräfte, die mit jungen Geflüchteten arbeiten, herauszuarbeiten bzw. zu verstärken.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen konkrete Strategien und Methoden, die ihre eigene psychische Gesundheit stärken können.

SSA Rheingau-Taunus-Kreis u. Wiesbaden
Frau Jacqueline Robertz
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